Trauer
Ich stand am Grab meines geliebten Mannes.
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Gedicht | Am Waldesrande bücken sich Bäume. Wie dunklen Geiste umarmen die Zweige mit tanzendem Laube ein stilles Grab. Im Sturm vom Winde eine traurige Seele. Wie Stein, ihre Miene! Einsam und alleine, im dunklen Kleide, am Grabesrand. Unten, in der Tiefe, zerbrochene Träume. Ein stilles Gebet, lautloser Schrei. Jahrzehnte verflogen. Nur der Schmerz, der bleibt. Klara Burghardt/Südungarn Allerheiligen, 2008. |
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Von | Klara Burghardt | ||||||||||
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Eingetragen am | 08.05.2009 - 01:41:21 |
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als letztes gesehen: 02.11.2008 - 19:09:20
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