Trauer
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Gedicht | Eine schwarze Gestalt, schleicht um mich herum... Sagt nichts, sieht mich an, bleibt ganz stumm... Dunkle Augen bohren sich, wie Stahl in mein Herz, wie 1000 Nadeln in der Haut, so groß ist der Schmerz... Schwindel macht sich breit, bringt mich zu Fall, Schein-Ohnmacht, im kopf, ein grosser Knall. Ich möchte aufstehen,möchte fliehn doch eine unbekannte Kraft, zwingt mich weiter zu knien. Ausgeliefert lieg ich da, die Gestalt über mir, ich spüre die Gefahr... Wie ein Schleier hüllt sie mich ein, Ohnmacht,Schwindel, Schmerz und Pein. Stumme Schreie zucken durch mich, Tränen laufen über mein Gesicht, es gibt kein entrinnen, der Anfang vom Ende scheint zu beginnen. Die Gestalt und ich sind vereint, ein gebrochenes Herz das weint. Ich stehe auf, fühl mich schwer wie nie, zittrige Hände, zittrige Knie, weiß im Gesicht, wie Stein so kalt... TRAUER so nennt sich die Gestalt. |
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Von | saga | ||||||||||
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Eingetragen am | 10.11.2008 - 15:21:47 |
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