Ich wüsste gern ...
Es ist besser, wenn nicht alles auf dieser Welt funktioniert
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Gedicht | Ich wüsste gern was Morgen ist, könnte mich drauf vorbereiten, und hätte außerdem ´ne Frist, Schlechtes einfach umzuleiten. Gutes würde ich platzieren, ganz nah bei mir, stets griffbereit, und eventuell sortieren, nach Menge, Ausführort und Zeit. Gar nichts könnte mir passieren, wenn ich heut´ von Morgen wüsste, nirgends würde ich verlieren, nicht verdursten in der Wüste. Keiner könnte mir erzählen, dass ich die falschen Wege geh´, nicht, dass mir die Sinne fehlen, und das ich bald im Abseits steh´. Doch allein schon der Gedanke, “ich wüsste gern was Morgen ist“, bleibt wohl ewig eine Ranke, deren Wachstum man - gern vermisst. |
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Von | Rehmann | ||||||||||
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Eingetragen am | 20.08.2011 - 20:26:30 |
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Biografische Informationen
Beruf: Rentner
Geburtstag: Mai 22, 1943 (79 Jahre alt)
Interessen: schreiben, malen, surfen, Ski fahren.
Biografie: Habe viele Jahre als freier Publizist für namhafte Tageszeitungen ( Lübecker-Nachrichten, Neue Osnabrücker-Zeitung, Bremer-Nachrichten uam.) geschrieben. Jetzt als Rentner schreibe ich Gedichte, Kurzgeschichten und Aphorismen und widme mich der Malerei (siehe meine Hompage) !
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