Für mein Sternchen
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Gedicht | Spürst du den Wind, der deine Tränen trocknet, die lautlos über deine Wangen rollen? Der Weg verliert sich, verschwimmt vor deinem Blick. Ob geradeaus oder querfeldein spielt keine Rolle mehr, hauptsache nur fort. Du blickst gen Himmel, doch der Mond verbirgt sein Antlitz vor dir. Selbst die Sterne tun es ihm gleich, so gehst du alleine durch die Dunkelheit. Man fühlt die Einsamkeit, die dich umgibt, die dein Herz umfasst, es so verschließt. Wo vorher noch Gefühle lebten, man nur noch Leere findet. Innerlich ausgebrannt, ohne Mut und Ziel, ergibst du dich der Welt, nimmst keinen Anteil mehr! Doch siehst du dieses kleine Licht dort vorne? Jenes, das dir entgegenleuchtet? Das bin ich! Ich zeige dir die Richtung, die du einschlagen musst. Sie führt dich zurück ins Leben, jenes, das du verlassen hattest, damals vor langer Zeit. |
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Von | nightrose66 | ||||||||||
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Eingetragen am | 22.04.2013 - 20:01:52 |
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