Einsame Wolke
Wer diese 5 Verse liest, benötigt keinen vorher geschilderten Inhalt.
Geschrieben habe ich die Zeilen, weil sie jeden angehen.
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Gedicht | Einsam schwebt eine weiße Wolke , am blauen Firmament, wölbt sich auf, als ob sie sagen wollte, diese Welt erscheint mir fremd. Dort unten sterben Wälder, Flüsse sind so trüb und grau, vertrocknet sind auch Felder, von oben sieht man´s ganz genau. Die Menschheit lebt in Hektik, wilde Tiere gibt´s kaum mehr, Luft ist über Städten dreckig, diese Welt schockiert mich sehr. Ich bin nur eine Wolke, seh von oben die Natur, es fehlen mir die Worte, überall nur Chaos pur. Länger kann ich´s nicht ertragen, der Wind soll mich verweh´n, doch Ein´s möcht ich noch sagen, Raubbau, wird nicht mal Gott versteh´n. |
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Von | Rehmann | ||||||||||
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Eingetragen am | 26.09.2008 - 01:16:05 |
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Biografische Informationen
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Geburtstag: Mai 22, 1943 (77 Jahre alt)
Interessen: schreiben, malen, surfen, Ski fahren.
Biografie: Habe viele Jahre als freier Publizist für namhafte Tageszeitungen ( Lübecker-Nachrichten, Neue Osnabrücker-Zeitung, Bremer-Nachrichten uam.) geschrieben. Jetzt als Rentner schreibe ich Gedichte, Kurzgeschichten und Aphorismen und widme mich der Malerei (siehe meine Hompage) !
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