Die Perle
habe ich heute geschrieben 4.03.2010
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Gedicht | Träumend ging ich entlang am Strand, entdeckte eine Perle im Sand, bückte mich und hob sie auf, das Unwetter nahm nun seinen Lauf. Fasziniert von dieser Schönheit, bemerkte ich nicht die Dunkelheit, die den gesamten Strand verschluckte, bis sie mich irgendwann auch bedrückte. Gewitterwolken zogen auf, verdeckten den Himmel wie bei ’nem Fluch, noch kamen Regentropfen hinunter, und das Treiben geht zu immer bunter. Himmel schien Blitze auf die Erde zu schicken, und als hörte man eine Uhr ticken, war es aufeinmal wieder ganz still, und kein einziger Tropfen mehr fiel. Die Wolken waren wie weggeblasen, von des vorherigen Windesphasen, Sonne war nicht mehr von ihnen gefangen, nur bin ich mittlerweile von hier gegangen. Tot liege ich unter ’ner Palme am Strand, die Perle liegt nun wieder im Sand, die Wellen spülen ganz langsam mich fort, auf den Grund des Meeres, zu einem anderen Ort. |
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Eingetragen am | 04.03.2010 - 21:48:51 |
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