Die Golfrunde (Kurzfassung)
Da selbst leidenschaftlicher, jedoch
absolut talentfreier Golfspieler,
entstand aus meinen eigenen Erfahrungen heraus dieses Gedicht.
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Gedicht | Die Golfrunde Schon seit Stunden läuft es mäßig, Bälle fliegen - kreuz und quer. Hohe Gräser sind gefräßig, geben Kleinzeug nicht mehr her. Was nur, höre ich mich klagen, zwingt den menschlichen Verstand, Bälle durch die Luft zu jagen, über Wiesen, Wasser, Sand? Letzte Bahn und neues Hoffen, dass ein „Hole In One“ gelingt, doch schon sehe ich betroffen, wie ein Wald den Ball verschlingt. Pilze wachsen hier und Beeren, eine Pracht aus Rot und Schwarz, Flechten die den Weg versperren, an den Bäumen - duftend Harz. Demut hat mich bald beschlichen, da den Spielball ich verlor. Somit wird dies Loch gestrichen, nebst dem anvisierten Score. Nun beginnt das wahre Sinnen - Alles strömt zum Clubhaus hin. Echter Sport erfolgt dort drinnen, mit viel Saufen und Klimbim. Ist der Abend dann beendet, kehren alle glücklich Heim. Handicap und Ruf geschändet, aber voll mit Bier und Wein. |
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Von | RigbyRig |
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Eingetragen am | 01.01.2010 - 15:58:20 |
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Beruf: Software-Entwickler
Geburtstag: Februar 22, 1964 (58 Jahre alt)
Interessen: Lyrik, Pokern, Golf, Schach
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