Der Wind sieht mich nicht
Warum fühlt man sich trotz der 7 Milliarden Menschen von mal zu mal einsam...
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Gedicht | Ich schließe die Augen, barfuß stolpere ich kurz finde meinen Gang, den Sand unter meinen Füßen. Höre das Rauschen der wilden Wellen, die sanft den Sand mittragen und sie kehren zurück zum Meer, wo sie hingehören. Zwischen meinen Fingern das wilde Gras. Der Wind streichelt darüber und sie wiegen sich gemeinsam in den Armen der wilden Winde. Ich bon nicht dabei. Der Wind sieht mich nicht, hält mich nicht,.. wie das wilde Gras. Ich kehre nicht zurück, dahin wo die sanften Wellen in das wilde Meer lachend sich wenden, wo sie hingehören. Ich tue es nicht. Ich bin allein. Öffne die Augen:... Jeder ist allein. |
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Von | Sema3 | ||||||||||
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Eingetragen am | 28.02.2019 - 22:40:46 |
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als letztes gesehen: 02.03.2019 - 20:05:12
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