Der Wind sieht mich nicht
Wie kann es sein, dass man sich trotz der sieben Milliarden Menschen auf der Welt sich von mal zu mal allein fühlt...
Neues Gedicht vorschlagen
Gedicht | Ich schließe die Augen, barfuß stolpere ich kurz finde meinen Gang, den Sand unter meinen Füßen. Höre das Rauschen der wilden Wellen, die sanft den Sand mittragen und sie kehren zurück zum Meer, wo sie hingehören. Zwischen meinen Fingern das wilde Gras. Der Wind streichelt darüber und sie und sie wiegen sich gemeinsam in den Armen, der tragenden Winde. Ich bin nicht dabei. Der Wind sieht mich nicht, hält mich nicht,...wie das wilde Gras. Ich kehre nicht zurück, dahin wo die sanften Wellen in das wilde Meer sich lachend wenden, wo sie hingehören. Ich bin allein. Öffne die Augen:... Jeder ist allein. |
||||||||||
beigefügte Anlagen |
|
||||||||||
Bewertung | |||||||||||
Von | Sema3 | ||||||||||
Aufrufe | 64 angesehen . Durchschnittlich 0 mal gelesen pro Tag. | ||||||||||
Ähnliche Gedichte |
|
||||||||||
Eingetragen am | 28.02.2019 - 22:33:14 |
Sema3's Mitglieder Status
Benutzergruppe: Mitglied
Bewertung: 5
Übermittelte Gedichte: 2 Beiträge, mit 160 Klicks
Kommentare: 1 (0 pro Tag)
Gesamt Online Zeit: 0 Tage, 1 Stunden und 28 Minuten
als letztes gesehen: 02.03.2019 - 20:05:12
Biografische Informationen
Geburtstag: Juni 23, 2003 (17 Jahre alt)
Interessen: Musik, Kunst
Kontakt Informationen
Beitragshistorie
Der Wind sieht mich nicht
Der Wind sieht mich nicht
Finde alle Gedichte von Sema3
Mitglieder, die aktuell diesen Beitrag lesen: